Wenn Sie fragen zur Kaufsucht haben, können Sie sich gerne bei mir melden.
Aus den Erfahrungen der letzten Zeit möchte ich Ihnen auch mitteilen, dass Sie im Gästebuch keinen Eintrag zu Ihrer email eintragen müssen. Somit können Sie vermeiden, dass Sie trotz meiner Hinweise, nicht von der Redaktion einiger Fernsehproduktionsgesellschaften und freien Journalisten unaufgefordert, angeschrieben werden.
Eine Betroffene 19.09.2012 17:11 | Die wenigsten Betroffenen und Angehörige wissen es zu würdigen, was Du Sieglinde hinsichtlich der Kaufsucht geschaffen hast! Niemand spricht so klar über das Thema von Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen und den Gedanken des Suidzit, wie Du! Du hast durch Deine unermüdlcihe Öffentlichkeits- arbeit und Deinm Buch, das Thema in ganz Deutschland, erst zu dem Thema gemacht, trotz vieler Anfeindungen, Bedrohungen und Häme. Du gehst Deinen Weg weiter, mit der Hoffnung auf Anerkennung der Kaufsucht als Krankheit. Bleib stark und gesund auch in 10 Jahren Deiner Gruppe. Eine gute Freundin und Mitstreiterin |
Ursel 19.09.2012 16:10 | danke |
Jasmine 20.07.2012 01:23 | Hallo! Ich musste mir heute auch endgültig eingestehen, dass ich ein gewaltiges Problem habe, welches mir in den nächsten Monaten vollkommen über den Kopf wachsen wird... Ich lebe in der Nähe von Aachen, kennt da vielleicht Jemand eine Selbsthilfegruppe? Oder sonst Irgendjemanden, der mir helfen kann? Ich würde mich sehr über jeden Kontakt, auch von Betroffenen, freuen! Also bitte, zögert nicht und schreibt mir!!! |
A.C. 08.07.2012 21:39 | Wer kann mir sagen, ob eine eine Selbsthilfegruppe in Bremen gibt? Vielen Dank! |
Uwe Kaiser 26.06.2012 22:27 | Hallo zusammen, ich möchte gerne mit Betroffenen in Kontakt treten, um über unsere Sucht zu reden und uns gemeinsm Lösungen zu erkämpfen. Wohne in Wien, weit weg von der SHG Hannover, und würde mich daher über Email- Erfahrungsaustausch freuen. Heute habe ich mal wieder angefangen, mit dem Kaufen aufzuhören :-) Gruss aus Wien |
Tebbe 26.06.2012 14:39 | Seit Februar 2011 bin ich nun Mitglied unserer Selbsthilfegruppe in Hannover.Wir sind wie eine eigene Familie. Hier fühle ich mich gut aufgehoben. Und NUR hier fühle ich mich auch verstanden.Dank unserer Gruppe habe ich für mich schon viel begriffen und auch schon zum positiven änderen können.Natürlich kaufe ich noch immer, aber doch kontrollierter und mit dem Bewußtsein, das mein Geld nicht für alles reicht. Vielen Dank meine liebe Sieglinde |
Florian Nustede 06.06.2012 16:20 | Diese Seite hat mir geholfen den ersten Schritt zu tun. Nämlich mir einzugestehen das ich eine kaufsucht habe. Dafür ein großes danke. Nun geht es bei mir leider nicht weiter, da ich aus dem Norden komme und es hier so gut wie keine Möglichkeiten gibt meine Kaufsucht zu therapieren. Hätten Sie einen Tipp für mich ? |
Therese 01.06.2012 20:57 | Guten Abend an alle Ich befasse mich viel mit dem Thema "Kaufsucht", da unser Sohn ebenfalls davon betroffen ist. Leider habe ich in der Schweiz noch keine Selbsthilfegruppe für Kaufsüchtige gefunden. Vielleicht kann mir jemand aus dem Forum weiterhelfen? Meine Frage ist auch, ob jemand bereits mit einer Hypnosetherapie Erfahrungen gemacht hat? Vielen Dank für eine eventuelle Antwort. Den nachfolgenden Artikel habe ich gestern in der Zeitung gefunden: "Neue Studie Alzheimer-Pille hilft bei Shopping-Sucht Krankhaftes Einkaufen kann fatale Folgen für das Budget haben. Doch jetzt gibt es eine (medikamentöse) Hoffnung. (AP) Sie kaufen ein, als ob es kein Morgen gäbe. Und ist das Konto leer, machen sie einfach Schulden – bis sie ruiniert sind. Doch nun haben Forscher herausgefunden: Ein Mittel gegen Alzheimer kann auch «Shopaholics» helfen. Normalerweise wird Memantin verwendet, um das Fortschreiten von Alzheimer zu verzögern. Wissenschaftler der Universität von Minnesota haben das Medikament nun versuchshalber bei Patientinnen eingesetzt, die kaufsüchtig sind. Die neun Frauen im Alter zwischen 19 und 59 Jahren erhielten acht Wochen lang das besagte Präparat. Ergebnis: Die Probandinnen verbrachten deutlich weniger Zeit mit Shopping und gaben dementsprechend viel weniger Geld aus. Insgesamt wurden die Symptome ihrer Erkrankung um die Hälfte reduziert. Die Studienteilnehmerinnen verdienten im Schnitt 50‘000 Dollar im Jahr, gaben 61 Prozent ihres Einkommens für Impulskäufe aus und verbrachten pro Woche bis zu 38 Stunden mit Einkaufen. Die Experten schätzen, dass 5,8 Prozent aller Erwachsenen an Shoppingsucht leiden." |
N.C. 11.05.2012 20:23 | Hallo, ich suche Hilfe um mit dem Kaufen aufzuhören bzw anders damit umzugehen, mich mit beroffenen auszutauschen real oder online, leider habe ich in meiner wohnnähe keine aktive Selbsthilfegruppe gefunden. |
O 14.04.2012 01:05 |
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