Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,

ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg, durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Sehnsucht, mein Heimweh, meinen Seelenschmerz der 8 Jahre Unterbringung, die Abgründe die ich sah und hörte,

fühle die Trauer durch den Tod meiner Lieblingsmenschen, so wie ich es durchlebt habe, weine meine Tränen, ertrage die Trennungen, erlebe die Schmerzen meines Körpers durch schwere Krankheiten, fühle meine Verlustängste fühle die schmerzhafte Sehnsucht, mein Heimweh, durch die Abgrenzung, meiner Kinder und Enkel, erlebe meine Depressionen, posttraumatisches Trauma, meine Ängste, meine Verluste, den Pein, Mobbing, die Schmerzen, die Ausgrenzung, die Verurteilung über mein Tun, die Wunden, die Narben, sehe die Traurigkeit und Tränen meiner Kinder, spüre die Abschiede immer und immer wieder.

aber auch die FREUDE, LACHE  mein LACHEN, durchlaufe die Jahre die ich ging, 

stolpere über jeden Stein über den ich gestolpert bin, erlebe die Wunden, das deine eigenen Kinder Dich für immer verlassen, Empfinde das Entbehren, die Sehnsucht, diese SeeelenSchmerzen, WEINE MEINE TRÄNEN,

 stehe immer wieder auf

und gehe die selbe Strecke weiter wie  ICH  und erst dann kannst Du urteilen...

über Mich und nein L E B E N.


Sieglinde Zimmer-Fiene



 

 

 

 

 

 
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